Manue­la Löhrer

Inha­be­rin & Geschäfts­füh­re­rin, Eidg. dipl. Coiffeuse

Das Schö­ne an mei­nem Beruf ist das Glück­lich­ma­chen. Mit krea­ti­vem Tun darf ich mei­nen Kun­den ein Lächeln ins Gesicht zau­bern und erhal­te dafür Aner­ken­nung und Wert­schät­zung. Ich nen­ne dies nicht Arbeit, son­dern geleb­te Leidenschaft.

Ein guter Coif­feur ist nicht nur ein Coif­feur. Man amtet vom Ver­schö­ne­rer bis hin zum The­ra­peu­ten. Denn ein guter Coif­feur ist stets für sei­ne Kun­den da. Die Wün­sche mei­ner Kun­den sind mir hei­lig, doch manch­mal wer­den sie nur ange­deu­tet. Dann ist es wich­tig, dass man mit allen Sin­nen zuhört, um das Gewünsch­te in Form zu brin­gen. Schliess­lich ist eine aus­führ­li­che und typ­ge­rech­te Bera­tung ent­schei­dend für eine gelun­ge­ne Frisur und – für das Glücklichsein.

Mei­ne aus­ser­ge­wöhn­lichs­ten Fri­su­ren began­nen anfangs der 2000er, in mei­ner Lehr­zeit. Damals waren aus­ge­flipp­te Hair­styl­es und Far­ben an der Tages­ord­nung. Dazu gehör­ten vari­an­ten­rei­che Sid­e­cuts und Kurz­haar­schnit­te. Abra­sie­ren war ein­fach Trend. Ande­re kras­se Ver­än­de­run­gen prä­sen­tier­ten sich mit Méches von Braun auf Grau oder als kom­plet­te Typ­ver­än­de­run­gen in knal­li­gen Far­ben wie Tür­kis, Pink oder Grün.

An mir selbst pro­bier­te ich schon vie­le Braun­tö­ne, Rot­tö­ne, Kup­fer­far­ben und sogar Pla­tin­blond aus. Habe die Haa­re mal ganz kurz bis ganz lang getra­gen. Frisur ist eben Leben. Und die Haa­re erzäh­len viel über sei­nen Trä­ger bzw. die Trä­ge­rin – auch wenn man nur noch ganz weni­ge davon hat.

Mein Tipp für Zuhau­se: Bit­te dran den­ken, dass die rich­ti­gen Pfle­ge­pro­duk­te vom Coif­feur oft wah­re Wun­der bewir­ken kön­nen. Ihr Coif­feur berät sie, wel­che Pro­duk­te sie benö­ti­gen und direkt vor Ort im Salon kau­fen kön­nen. Gesun­de Haa­re brau­chen nun mal regel­mäs­si­ge Pfle­ge und Schnit­te. Und das gilt für Frau­en und für Männer.

Lau­ra Karli

Eidg. dipl. Coiffeuse

Das Schö­ne an mei­nem Beruf ist, mei­nen Kun­den ein Lächeln ins Gesicht zu zau­bern. Es ist immer wie­der aufs Neue schön zu sehen, dass ich mit mei­ner Arbeit etwas bewir­ken kann. Ich kann nicht nur schö­ne Fri­su­ren machen, son­dern auch mehr Selbst­be­wusst­sein und ein gutes Gefühl geben, wenn man in den Spie­gel schaut.

Dass ich in mei­nem All­tag immer neue Men­schen und ihre Geschich­ten ken­nen­ler­nen darf, fin­de ich sehr berei­chernd für mein eige­nes Leben. Ich kann jeden Tag etwas Neu­es dar­aus lernen.

Ein guter Coif­feur ist jemand, der nicht nur das hand­werk­li­che Kön­nen hat, son­dern auch stets ein offe­nes Ohr und ein offe­nes Herz besitzt. Man muss anpas­sungs­fä­hig sein und auf die Wün­sche und Wesen sei­ner Kun­den ein­ge­hen kön­nen. Als guter Coif­feur soll­te man eine Bezugs­per­son sein und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen zei­gen. Jedoch darf man nie ver­ges­sen, auch ein biss­chen Spass zu haben.

Mei­ne aus­ser­ge­wöhn­lichs­ten Fri­su­ren durf­te ich bereits zum Anfang mei­ner Coif­feur-Kar­rie­re machen und an krea­ti­ven Wett­be­wer­ben teil­neh­men. Unter dem Mot­to «Inspi­riert vom Tier» ent­stand als Hoch­steck­fri­sur z.B. eine Qual­le, mit Draht, Stroh­halm­bürs­ten und viel Glit­zer. Auch an bun­ten Far­ben und Strähn­chen-Tech­ni­ken war schon so man­ches dabei.

An mir selbst habe ich in jün­ge­ren Jah­ren viel her­um­ex­pe­ri­men­tiert: von Pink über Grün zu mehr­far­bi­gen Haa­ren hat­te ich bereits alles auf dem Kopf.

Mein Tipp für Zuhau­se: Hören Sie auf ihren Coif­feur. Wir sind stets bestrebt, um den best­mög­li­chen Zustand ihrer Haa­re und Kopf­haut. Benut­zen Sie die emp­foh­le­nen Pro­duk­te und fol­gen Sie der auf sie abge­stimm­ten Pfle­ge­rou­ti­ne. Dann kön­nen wir gesun­de und gepfleg­te Haa­re auch zwi­schen den Coif­feur-Ter­mi­nen garantieren.

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